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- Änderungen am FLIC-Player FLICTCxx.PRG
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- 23.4.95
- Version 4.7.1
- Auf Anregung von Alexander Clauss lä₧t sich das Double-Buffering nun während
- des Abspielens über die Taste <d> ab- und wieder einschalten, es mu₧ dazu aber
- beim Start des Abspielvorgangs aktiv gewesen sein, nachträgliche Aktivierung
- ist (noch?) nicht möglich.
- In der Abspielstatistik wird nun auch die sinnvoll verbrauchte CPU-Zeit
- angezeigt, d.h. die reine Abspielzeit ohne Synchronisation mit Timer oder
- Vsync.
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- 22.4.95
- Das Blitter-TOS 1.02 feiert seinen 8.Geburtstag ;)
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- 19.4.95
- Version 4.7.0 (nicht veröffentlicht)
- Speichermodell umgestellt, der Player sollte nun auch im FastRAM laufen,
- ganz nebenbei dürfte die Abspielgeschwindigkeit auf Rechnern mit FastRAM
- deutlich höher sein. Den Stack habe ich wieder auf 8K verkleinert.
- Mit Schrecken mu₧te ich feststellen, da₧ der Player bis jetzt immer den
- ganzen freien Speicher kassiert hat, nun wird nur noch soviel Speicher
- alloziert, wie wirklich benötigt wird.
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- 7.4.95
- Version 4.6.0 (nicht veröffentlicht)
- alle Programme mit neuer Compilerversion neukompiliert, ein paar Bytes
- kürzer und hoffentlich um einige Bugs ärmer :)
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- 2.4.95
- Version 4.6.0
- Ein paar kleine Erweiterungen eingeführt: die Bildhelligkeit lä₧t sich nun
- über den Schalter <-c=x> frei einstellen, <x> ist ein Prozentwert, unter
- Umständen werde ich dieses Feature auch während des Abspielvorgangs zur
- Verfügung stellen, leider wäre dann immer ein komplettes Redraw nötig :(
- (Deltakompression!). Ferner kann die Animation jederzeit mit <Enter> oder
- <Return> angehalten, und mit einer beliebigen Taste fortgesetzt werden.
- Als Erweiterung des Quietmodus gibt es nun noch den Keyboard-Off-Modus
- (-k=1), in diesem Modus reagiert der Player nur noch auf die Maustasten,
- die Tastatur wird dann nicht mehr abgefragt (es ist blöd, wenn der Benutzer
- in irgendwelchen Zwischensequenzen rumpfuschen kann)
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- 22.3.95
- Version 4.5.5
- Optimierung der 68020-FLI_LC2/SS2-Dekompression, statt zwei Wortzugriffen
- findet im Byterun nun ein Langwortzugriff statt, leider hatte das
- bei meinen FLCs praktisch keine Auswirkungen auf die Wiedergabe-
- geschwindigkeit (<1% :( ), aber im Extremfall (sich bewegende Rechtecke
- o.ä.) sollten >30% drin sein ...
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- 20.3.95
- Version 4.5.4 (nicht veröffentlicht)
- Bei der Headeranzeige wird nun statt 0 auch wirklich wieder das Magic
- ausgegeben, weiterhin habe ich den Stack von 4K auf 32K vergrö₧ert.
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- 19.3.95
- Version 4.5.3 (nicht veröffentlicht)
- Ab sofort wird Double-Buffering nur noch auf Falcon-Videohardware aus-
- geführt (auf Grafikkarten hat es sowieso nicht funktioniert)
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- 2.3.95
- Version 4.5.2
- Die Geschwindigkeit beim Double-Buffering ist jetzt je nach Animation und
- Rechner um bis zu 30% höher geworden, der Player wartete vorher auch bei
- Double-Buffering noch auf den Vsync (so dieser aktiv war), was ziemlich
- überflüssig war und nur Zeit kostete :)
- Als weitere Neuerung gibt es nun einen Quietmodus (-q=1): In diesem Modus
- macht der Player keine Ausgaben auf den Bildschirm (au₧er der Animation
- natürlich) und wartet nach Ende des Abspielens auch nicht auf Tastendruck.
- Damit sollte es nun möglich sein den Player aus eigenen Programmen zum
- Abspielen von FLIs/FLCs aufzurufen, ich warte auf die ersten Spiele mit
- tollen Filmsequenzen :) Soll ein Programm, welches den FLICTC verwendet
- veröffentlicht werden, verlange ich die Zusendung eines Belegexemplars
- und bei Shareware zusätzlich eine Beteiligung von 10-20% an den
- Registrierungseinnahmen. Bei kommerzieller Software sind die Nutzungs-
- bedingungen von Fall zu Fall auszuhandeln.
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- 2.3.95
- Version 4.5.1 (nicht veröffentlicht)
- Die automatische Erkennung des Grafikmodus (Intel oder Motorola) ist nun
- abschaltbar, d.h. falls der Schalter -I=0 oder -I=1 auftaucht, unterbleibt
- der Versuch den Modus selbst zu ermitteln. Au₧erdem wird nun bei der Auf-
- lösungsumschaltung und beim Double-Buffering die Logbase fest gelassen, d.h.
- Fehlermeldungen landen auf dem "richtigen" Bildschirm in der richtigen
- Auflösung. Wird eine Animation über einen Mausklick abgebrochen, wird nun
- auf das Loslassen der Taste gewartet.
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- 1.3.95
- Version 4.5.0 (nicht veröffentlicht)
- Auf Anregung von Torsten Lang habe ich die Hardwareanforderungen etwas ab-
- geschwächt, FLICTC sollte nun auch (wieder) auf normalen STs mit MC68000
- Prozessor laufen (leider mangels ST mit HiColor-Grafikkarte nicht getestet),
- HiColor-Grafik ist aber weiterhin zwingend erforderlich. Je nach CPU-Typ
- (oder besser Cookie) verwendet der Player entweder 68000 oder 68020-Code :)
- Grafikkarten, die im Intelwortformat (tolles Wort :) ) arbeiten werden nun
- automatisch erkannt, der -I=0/1 Schalter ist damit überflüssig, ich werde
- ihn demnächst entfernen (you have been warned).
- Ferner ist ein kleiner Fehler bei der Anzeige der Header-Information von
- bei FLIs behoben: Der angezeigte Wert war um den Faktor 2.85 zu hoch.
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- 6.2.95
- Version 4.4.4
- Gerade dachte ich, ich wäre fertig und schon habe ich wieder einen Bug-Report
- in der Post (und wieder vielen Dank an Daniel Hedberg), Ihr la₧t mir wohl gar
- nichts durchgehen, oder?
- Unbekannte Schalter in der Kommandozeile führten in eine Endlosschleife statt
- ins Desktop - nur ein Reset half noch :( , behoben.
- Au₧erdem ist nun über -S=<x> die Grenze für das intelligente Double-Buffering
- frei wählbar, sinnvoll auf normalen Falcons dürfte x=10..x=14 sein, bei auf-
- gebohrten Rechnern x=14..x=18.
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- 4.2.95
- Version 4.4.3 (nicht veröffentlicht)
- Die neue Assembler-FLI_Brun-Routine ist fertig, war nicht sonderlich schwer,
- sogar die Condition-Codes für die Sprünge waren auf Anhieb richtig, Sachen
- gibt's :)
- Nun steht auch in der deutschen Anleitung, da₧ man mit der Taste "0" wieder
- die Ursprungswerte einstellen kann ...
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- 2.2.95
- Version 4.4.2 (nicht veröffentlicht)
- Es war noch ein Fehler in der FLI_Brun Dekompression, d.h. der Player konnte
- beim Entpacken des ersten Bildes in FLC-Animationen (und nur dort) ziemlich
- übel abstürzen (Dank an Daniel Hedberg :) )
- Meine Routine war nämlich auf korrekte Angaben in den Paketzählern angewiesen
- (und funktionierte bei all meinen FLCs - schmoll) - dummerweise müssen die
- Paketzähler beim FLC-Format nicht sinnvoll initialisiert werden, das Zeilen-
- ende mu₧ hier anhand der Länge der entpackten Daten erkannt werden. Die erste
- Version einer geänderten FLI_Brun-Routine läuft schon in BASIC, in den
- nächsten Tagen werde ich sie in Assembler übersetzen...
- Ach ja: es gibt nun eine anständige Fehlerbehandlung, d.h. falls ein Fehler
- auftritt wird ggf erst die Auflösung zurückgeschaltet und dann eine Fehler-
- meldung ausgegeben. Nun kann man sogar lesen was kaputt ist :)
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- 31.1.95
- Version 4.4.1 (nicht veröffentlicht)
- Interne Struktur wieder verknotet und dem Double-Buffering ein wenig
- Intelligenz (ein Widerspruch in sich ,) ) verpa₧t: bei -D=2 wird nun bei
- Animationen, die laut Header nur mit bis zu 14 fps laufen sollen, das DB
- eingeschaltet, bei schnelleren Animationen wird es abgeschaltet (eigentlich
- naheliegend, oder?). Dies ist übrigens die neue Standardeinstellung.
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- Januar 95
- Version 4.4.0 (nicht veröffentlicht)
- Ich habe den Code ein wenig aufgeräumt und die interne Struktur ein wenig
- entknotet, als angenehmer Nebeneffekt klappt die Auflösungsumschaltung nun
- auch auf RGB/TV (tat sie vorher leider nur halb: hin klappte, zurück nicht :(
- Dank an Daniel Hedberg!). Habe ich vergessen zu erwähnen, da₧ es einen neuen
- Schalter (und natürlich auch eine neue Funktion) gibt? Ab sofort wird Double-
- Buffering unterstützt, d.h. es werden dann drei Bildschirmseiten benutzt,
- wobei die erste das vorletzte Bild enthält, die zweite das letzte Bild und auf
- der dritten verdeckt das nächste Bild aufgebaut wird, damit reduziert sich
- Geflacker und Geruckel auf Null :) , soweit zu den guten Nachrichten ...
- die schlechte Nachricht ist, das das Double-Buffering quälend langsam ist,
- d.h. auf einem 16MHz-Falcon funktioniert das Ganze bis ca. 14 fps ohne
- Geschwindigkeitsverlust (wobei dann schon ca. 80-90% der Rechenzeit auf das
- Umkopieren von Bildschirmen entfallen :( ), bei mehr als 14 fps wird das DB
- dann zum Bremsklotz, hier stö₧t der Falcon an seine Grenzen (hat jemand
- vielleicht FastRAM oder eine Speicherkarte mit 0 Waitstates?). In späteren
- Versionen werde ich das DB vielleicht noch so ändern, da₧ die Bildschirmseiten
- nicht kopiert, sondern dreimal entpackt werden, dürfte meistens schneller sein
- als komplettes Kopieren ... der zuständige Schalterbeamte ist übrigens -D=0/1
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- 15.12.94
- Version 4.3.2
- Heute morgen fand ich in meiner Mail eine kurze Nachricht von Christian
- Krüger wegen des Fehlers beim Umschalten in HiColor auf RGB/TV:
- die Breite in RGB-Overscan beträgt nicht 368 sondern 384 Pixel, das
- Bild erschien daher völlig verzerrt :-(
- Nun sollte die Umschaltung aber auch auf RGB/TV funktionieren :-)
- (na, war das schnelle Arbeit?!)
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- 14.12.94
- Version 4.3.1 (nicht veröffentlicht)
- Da sich der Player nun über die Tastatur steuern lä₧t, lag es irgendwie doch
- nah auch andere Optionen über die Tastatur ändern zu können:
- <t> schaltet die Synchronisation mit dem 200Hz-Timer ein bzw. aus (-t=...)
- <v> schaltet die Synchronisation mit dem Vsync ein bzw. aus (-v=...)
- <l> Warten nach letztem Bild ein bzw. aus (-L=...)
- <0> setzt alles auf die Anfangswerte zurück
- Au₧erdem wird nun der Bildschirmspeicher bei der "-z"-Option gelöscht, das
- hatte ich leider übersehen; fiel auch nicht auf, weil das OS sowieso immer
- gelöschte Speicherblöcke verteilt (kann sich aber ändern!)
- Die Auflösungsumschaltung in RGB funktioniert leider noch nicht korrekt und
- ist deshalb auf RGB erstmal nicht mehr verfügbar (ich arbeite aber daran!)
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- 11.12.94
- Version 4.3.0 (nicht veröffentlicht)
- Einige kleine Nettigkeiten eingeführt, so ist es nun z.B. möglich die Ab-
- spielgeschwindigkeit im Betrieb über die Tasten <+> (schneller) ,<->
- (langsamer)und <0> (normal, bzw. externe Vorgabe) zu beeinflussen, einfach
- mal ausprobieren! Diese Erweiterung hat zur Konsequenz, das der Player nun
- nur noch auf die Maustasten und die Leertaste reagiert.
- Au₧erdem gibt's mal wieder ein paar neue Schalter:
- -I=1 schaltet in einen Intelwort-orientierten Grafikmodus (z.B. für TT's mit
- VGA-Karte, funktioniert aber nur in HiColor, und auch dort nur vielleicht)
- -d=1 Debugmodus für eben diesen Zweck, auf TT's stürzt der Player scheinbar
- nach Programmende ab ... (sch... Compiler!)
- -L=1 don't wait on Last frame, überspringt die Warteschleife nach dem letzten
- Bild einer Animation: in manchen FLIs sind das erste und das letzte Bild
- identisch, dies führt zu einem störenden ruckeln. Dieser Schalter bringt
- Abhilfe, die Animation läuft nun "runder".
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- 21.11.94
- Version 4.2.0
- Auf vielfachen Wunsch kann der Player nun auch von selbst die Auflösung
- wechseln (-z=1) - auch bei externen Videoerweiterungen. An dieser Stelle
- vielen Dank an Christian "chrisker" Krüger der mir die entsprechende Routine
- zur Verfügung stellte.
- Weiterhin sind noch ein paar kleine Verbesserungen abgefallen. Unter anderem
- wird nun über den CookieJar der Prozessortyp und die Videohardware getestet,
- die Darstellungsroutinen laufen erst ab 68020 und das direkte Umschalten der
- Auflösung funktioniert auch nur mit der Falcon-Videohardware. Ich weise an
- dieser Stelle noch einmal darauf hin, da₧ ich *KEINE* Verantwortung für even-
- tuelle Beschädigungen an Hard- oder Software übernehme, die Benutzung des
- FLICTCxx erfolgt auf eigene Gefahr.
- Ferner lä₧t sich die Abspielgeschwindigkeit über einen neuen Schalter
- (-s=<x>) nun frei einstellen. Die Angabe erfolgt in Bilder/Sekunde.
- In der Datei SPEED.TXT habe ich als Referenzauflösung nun die normale Desktop-
- Auflösung 320x240x65536 mit 60Hz gewählt, die Angaben sind nun leichter ver-
- gleichbar.
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- 04.11.94
- Version 4.1.0
- So, nun kommt der Player auch mit Dateien klar, die eine falsche (zu kleine,
- z.B. ohne Header und Ringframe wie bei 7J7.FLI) Längenangabe im Header
- stehen haben. Dieser "Fehler" hat mich einige Nerven gekostet, gewohnheits-
- mä₧ig hatte ich den Fehler bei mir gesucht, nur lag er leider eben nicht bei
- mir. Ich kam erst auf die Ursache (falsche Länge im FLIC-Header), nachdem in
- einer auf das Nötigste reduzierten Version des Players (ohne Anzeige, etc)
- nach dem Umstieg von Fread() auf BLOAD plötzlich alles funktionierte...
- Sollte der Player eine abweichende Grö₧e feststellen, passiert folgendes:
- -Datei ist grö₧er als im Header eingetragen:
- Es wird intern mit der realen Dateigrö₧e gearbeitet.
- Ist die Info-Seite aktiviert, wird eine Warnung ausgegeben.
- -Datei ist kleiner als im Header angegeben:
- Es erscheint eine Abfrage, ob das Programm beendet werden, oder ob die
- Datei trotzdem abgespielt werden soll.
- Ferner ist das uralte work-around (ein Byte weiter vorne nochmal versuchen)
- endlich überflüssig geworden, innerhalb eines FLICs scheinen die Grö₧enan-
- gaben nämlich zuverlässig zu sein...
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- 28.10.94
- Version 4.0.0 (ehemals 3.6.0 ...)
- Es klappt! Es klappt! Der Player kann nun auch FLCs abspielen!
- Mein Dank gebührt Alexander Clauss, der mir mit Informationen über das
- FLC-Format aushelfen konnte; der c't-Artikel war in dieser Hinsicht leider
- nicht sehr ergiebig. Momentan gibt es noch Probleme mit vereinzelten FLIs
- (z.B. 7J7.FLI), bei denen der Player das Ende nicht richtig erkennt und
- einfach abbricht, trotzdem werde ich diese Version veröffentlichen, da nur
- wenige FLIs betroffen sind und der Fehler auch schon in allen anderen
- Versionen steckte.
- Auslöser für den Entschlu₧ nun doch FLCs abzuspielen, war übrigens die
- Erkenntnis, da₧ man auf einem 68030 in nur 6 Takten aus einem Intel-Wort
- ein Motorola-Wort machen kann. Wie? - Ganz einfach: ein ror.w #8,D0 erledigt
- das Gewünschte, zu allem Überflu₧ kann der '030 auch Worte von ungeraden
- Adressen lesen, so da₧ man mit zwei Befehlen ein Intel-Wort aus dem Speicher
- holen und in das Motorola-Format wandeln kann!
- Au₧erdem müssen nur sehr wenig Worte verarbeitet werden, das Meiste lä₧t
- sich über Byte-Operationen erschlagen...
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- 20.10.94
- Version 3.5.3 (immer noch)
- am Player selbst keine Veränderungen, allerdings ist die englische
- Anleitung nochmal leicht überarbeitet worden (Dank an Lars Weinrich).
- Au₧erdem habe ich einen einfachen Benchmark (HYDRAMRK.TOS) beigelegt, der
- die CPU- und Busperformance mi₧t, nützlich um die Busbelastung durch die
- Videoauflösung zu ermitteln. Benutzer von Auflösungserweiterungen können
- sich zum Beispiel eine Auflösung 320x200 in HiColor, 60Hz, SINGLESCAN
- basteln, allerdings natürlich auf eigene Gefahr (Monitordaten beachten!),
- mein Rechner erreicht in einer solchen Auflösung (bei 20 Mhz) 117% im Ver-
- gleich zu ST-Hoch auf einem 16MHz-Falken, neuer Rekord bei 40MHz und
- <HANDS.FLI> 688.8 fps ...
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- 06.10.94
- Version 3.5.3
- Es wird nun überprüft, ob die abzuspielende Datei wirklich ein FLI ist,
- nicht überall wo FLI hintersteht ist auch FLI davor (oder so ähnlich).
- In Version 4.0 werden wohl FLCs unterstützt werden, allerdings weiter nur
- in HiColor (ich habe nämlich einige 320x200 FLCs entdeckt - es gibt sie
- also doch!). Au₧erdem existiert nun die Datei SPEED.TXT in der die er-
- reichten Maximalgeschwindigkeiten einiger FLIs auf meinem Falcon angegeben
- sind.
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- 04.10.94
- Version 3.5.2 (nicht veröffentlicht)
- Im Fehlerfall wurde die Eingabedatei nicht geschlossen, nun behoben.
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- 02.10.94
- Version 3.5.1 (nicht veröffentlicht)
- Tja, nobody's perfect, ein alter, längst tot geglaubter Bekannter war in
- Version 3.5.0 wieder aufgetaucht (bei FAN.FLI und MOUSE.FLI):
- <skipping unknown chunk type ...>, trat allerdings nur beim Spielen
- von Platte auf, ich habe ihm (hoffentlich!) endgültig Hausverbot erteilt, das
- mysteriöse work around aus Version 3.1 ist hiermit rehabilitiert ...
- Der freie Speicher wird nun auf der Statusseite (-i=1) mit angezeigt.
- Ich überlege für zukünftige Versionen die Speicherverwaltung aus Version
- 3.4.x zusätzlich wieder einzuführen, da bei sehr komplexen Animationen mit
- sehr gro₧en Einzelbildern die Abspielgeschwindigkeit beim jetzigen Verfahren
- stark einbricht (die Festplatte ist halt kein D-Zug... wie wär's mit 'ner
- RAM-Disk?!), ein Festplattencache kann den Effekt aber mildern ...
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- 01.10.94
- Version 3.5.0 (nicht veröffentlicht)
- Die Speicherverwaltung ist noch einmal komplett umgekrempelt worden, FLIs
- die nicht komplett in den Speicher passen werden jetzt Bild für Bild von
- der Platte gespielt, die Daten für das nächste Bild werden wenn möglich in
- der Wartezeit für das nächste Bild geladen, die Animationen wirken nun viel
- flüssiger, allerdings ist der Betrieb von Diskette dadurch ziemlich unmöglich
- geworden, aber andererseits sollte jeder Falcon genug Speicher haben, um eine
- Datei von Diskette komplett laden zu können (oder gibt es nun doch 1MB-
- Falcons?)
- Au₧erdem ist der Player mit eingeschalteter VBL-Synchronisation nochmal ein
- ganzes Stück schneller geworden (bis zu 20%) (eine Zeilenvertauschung bei den
- Timing-Schleifen macht's möglich), nun lassen sich auch bei eingeschalteter
- Vsync-Option meistens 95-105% der Originalgeschwindigkeit errreichen!
- Ach ja, der Player ist sogar 1kB im Vergleich zur Version 3.4.1 kürzer
- geworden ...
- Der <-m=xxxxx> Schalter aus Version 3.4.1 existiert übrigens weiter,
- vielleicht kann's irgend jemand gebrauchen und au₧erdem kann man so auch
- ohne übergro₧e FLIs zu besitzen (so wie ich) der Platte mal ein bi₧chen
- Stre₧ machen ...
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- 27.9.94
- Version 3.4.1 (nicht veröffentlicht)
- neuer Schalter (-m=xxxxx) eingeführt, der den Player veranlasst nur
- xxxxx kB RAM zu benutzen, dazu mu₧te die Commandine-Auswertung komplett
- überarbeitet werden, nach Au₧en hat sich allerdings nichts geändert.
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- 27.9.94
- Version 3.4.0 (nicht veröfentlicht)
- Der Player kann nun Dateien, die nicht in den Speicher passen direkt von
- Diskette oder Festplatte abspielen, wobei das freie RAM als Puffer genutzt
- wird. Im Gegensatz zu anderen Playern werden Dateien die komplett ins RAM
- passen auch weiterhin ganz aus dem RAM abgespielt.
- Im Moment lädt der Player immer so viel von dem FLI, wie gerade in den
- Speicher pa₧t, spielt den Puffer bis kurz vor das Ende ab und lädt dann
- nach. Dieses Vorgehen bringt im Schnitt die höchste Abspielrate, allerdings
- hakt die Darstellung bei gro₧em Puffer und sehr langen FLIs ein wenig, da
- unter Umständen mehrere Megabytes nachgeladen werden müssen ...
- In der nächsten Version wird es einen Schalter geben, der den Player anweist
- nur eine gewisse Menge Speicher zu verwenden; au₧erdem denke ich über FLC-
- Unterstützung nach, wei₧ jemand ob es auch FLCs in Auflösungen kleiner als
- 640x480 gibt (z.B. 320x200 oder 480*400) ?
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- 26.9.94
- Version 3.3.3 (nicht veröffentlicht)
- Dateien, die nicht in den Speicher passen, werden nun auch nicht mehr
- geladen. Dieser peinliche Fehler steckte in allen bisherigen Versionen
- und konnte zu einem Totalabsturz führen...
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- 25.9.94
- Version 3.3.2 (nicht veröffentlicht)
- Es gab wohl doch noch einen(?) Fehler im Player (nobody's perfect,
- vielen Dank an Alexander Clauss!). Manchmal wurde der Chunkheader nicht
- korrekt gefunden, das (sowieso nicht besonders elegante) work around aus
- Version 3.1 war halt noch nicht ganz das Gelbe vom Ei, glücklicherweise
- gibt es eine ziemlich einfache Lösung (manchmal sieht man den Wald vor
- lauter Bäumen nicht - nochmal vielen Dank an Alexander...), jetzt sollten
- sich alle FLIs abspielen lassen, die auch in den Speicher passen...
- (mal schauen, wer mich diesmal eines besseren belehrt?!?)
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- 8.9.94
- Version 3.3.1
- Für den Grünanteil werden die in HiColor vorhandenen 6 Bit nun auch aus-
- genutzt, vorher lag das niederwertigste Grünbit brach (d.h. auf Null).
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- 6.9.94
- Version 3.3
- Schalter zur Anzeige der Header-Information eingebaut, bisher zeigte der
- Player den Header beim Start kurz an und begann gleich darauf mit dem
- Abspielen, sehr unschön, aber wie gesagt Vergangenheit.
- Ein paar kosmetische Verschönerungen, um den Film wird nun ein Zelluloid-
- streifen dargestellt, ist allerdings nur bei ausreichend hoher Auflösung
- (ab 400x270) voll sichtbar, macht sich aber ganz gut (Eigenlob!).
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- 4.9.94
- Version 3.2 (immer noch)
- Englische Kurzanleitung gestrickt: quick and dirty, aber besser als
- nix, konstruktive(!) Kritik erlaubt.
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- 13.8.94
- Version 3.2
- Umstellung auf 68020-Code, das bringt nun je nach Animation bis zu
- 15% mehr Geschwindigkeit!
- Um diesen Unterschied messen zu können wurde ein neuer Schalter
- (-t=0/1) eingeführt, der den Player anweist die vorgegebene Abspiel-
- geschwindigkeit komplett zu ignorieren, neue Spitzengeschwindigkeit
- bei Aufruf mit -t=0 -v=0 HANDS.FLI : 608 fps (Falcon, 40MHz CPU,
- 20MHz Bus, 320x200, 66.3Hz).
- Abfrage auf korrekte Auflösung eingebaut, vorher schmi₧ der Player
- Bomben, wenn er in einer Auflösung mit weniger als 65536 Farben
- gestartet wurde.
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- 12.8.94
- Version 3.1 ist nun (hoffentlich) fehlerfrei, letzte Probleme mit
- wenigen Animationen beseitigt (FAN.FLI, MOUSE.FLI), irgendwie scheint
- der Header bei diesen FLIs ein Byte früher zu beginnen (noch in den
- Daten vom letzten Chunk?), mit dem Effekt, das mein Player nur die
- zweite Hälfte vom Magic fand und mit einer Fehlermeldung abbrach,
- das gehört nun der Vergangenheit an, sollte das Magic mal nicht
- stimmen, macht der Player einfach einen zweiten Versuch ein Byte weiter
- vorne... Ziemlich primitiv, aber es funktioniert, wer eine bessere Idee
- hat möge sich bitte melden...
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- Version 3.0
- Endlich sind die Assemblerroutinen fertig, in so einem FLI lauern
- doch diverse Fallen beim Umstieg von einer Hochsprache (mit FOR-
- Schleifen) nach Assembler (mit DBRA), die Paketanzahl und die Anzahl
- der zu setzenden Pixel kann nämlich Null sein, mit entsprechend fatalen
- Folgen in den Assembler-Routinen, aus 0.w wird durch Abziehen von 1.w
- (wegen DBRA) dann 65535.w, und nichts stimmt mehr... Davon hatte die
- c't nichts erwähnt (schmoll...)
- Ferner kann der Player nun endlich auch Animationen loopen und
- den Vsync ignorieren.
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- Version 2.0
- Diese Version ist immer noch in Basic, allerdings wertet sie die Farben
- korrekt aus und zeigt die Animation nun in HiColor an, durch Umstieg
- von DRAW auf WPOKE Geschwindigkeitsteigerung um mehrere hundert Prozent,
- das Compilat spielt Animationen mit 10 fps (frames per second) ab,
- hat allerdings noch Probleme mit diversen FLIs (FAN.FLI, MOUSE.FLI)
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- Version 1.0
- Der erste Player, noch immer in Basic, kann inzwischen schon die
- ersten Animationen abspielen (BIRDY.FLI), noch ziemlich langsam
- und ohne Auswertung der Farbinformation, immerhin ist schon was
- zu sehen...
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- Version 0.0
- Erste Basic-Version eines FLI-Analyzers ist fertig, in Anlehnung an
- einen Artikel in der c't 8/94, das Programm kann den Header auswerten
- und sich durch die komplette Block-Struktur eines FLIs hangeln.
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- Sven Bruns
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- [EOF]
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